SAMVAHAN
der Ursprung-
Die indische Heiltradition ist die älteste bekannte Gesundheitslehre
unserer Erde.
Bereits 4000 bis 5000 Jahre vor unserer Zeitrechnung wurde diese
Lehre praktiziert. Altes Wissen (z. B. Ayurveda) wird heute auch
bei uns im Westen immer mehr geschätzt und wiederentdeckt.
Die östlichen Heiltraditionen bieten uns eine unglaublich wertvolle
Quelle zur Behandlung von Krankheiten - sie zeigen uns aber auch
einen Weg zu einem gesunden Leben. (Prävention)
Das indische Gesundheitssystem berücksichtigt alle Lebensbereiche.
Das harmonische Zusammenspiel von Körper, Gefühl, Verstand,
Umwelt und Verhalten (Ethik) ist die wichtigste Voraussetzung für
Gesundheit und Wohlbefinden.
Die Lehre ist darauf ausgerichtet ein Leben in einer -Harmonie
von Körper; Geist und Seele- zu führen und dadurch
dem Menschen zu Gesundheit und hoher Lebensqualität zu verhelfen.
Den ersten schriftliche Hinweis, der den Wert von Samvahan bestätigt,
fand man
|
in 2.500 Jahren alten
Schriften, verfasst vom indischen Gelehrten und Arzt, Charuk. Ärzte
behandelten die Maharajas und die Maharinis mit leichten Vibrationen
ihrer Hände.
Wie viele von Indiens großen Künsten und Wissenschaften,
geriet SAMVAHAN in Vergessenheit.
Die Jahre der britischen Regierung und die Einführung der moder-
nen Medizin ließen viel altes Wissen und und Traditionen in
den
Hintergrund treten.
In den 30er Jahren
begann ein junger
indischer Chiro-
praktiker mit euro-
päischer Ausbildung,
Dr. Ram Bhosle,
seine Patienten mit
Vibrationen seiner
Hände zu behandeln.
Dr. Bhohsle beschäftigte sich mit alten Texten über die
heilende Wirkung von Vibrationen und verbrachte anschließend
6 Jahre im Himalaya, um mit alten Yoga-
meistern die Methode zu vollenden. |
Die Lehrer von Dr.
Bhosle waren Swami Nityananda,
Ganeshpuri und Maha Avatar Babaji.
Dr. Bhosle fing an, seine eigene Art der Massage zu entwickeln,
basierend auf Schwingung und der ganzen Klugheit, die er in Europa
gewonnen hatte.
Er
baute auch auf die jahrelange
Praxis als Musiker. Sein Hinter-
grund in der klassischen
Musik und im Rhythmus gab
ihm ein Tastverständnis
des Schwingungeffektes.
Er
"hörte" mit seinen
Händen und seiner
Intuition auf die Körper
seiner Patienten, die
unter seinen Händen
wie Sitars, Veenas und Tablas nachhallen und klingen.
Eine helle Massage mit hellem Druck wird im Sanskrit als "SAMVAHAN"
bezeichnet.
Eine Deutung von SAMVAHAN ist
"sogar totes Gewebe kann geweckt werden".
Seite 1 von 2
|