Ursula Morent
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Diese besonderen Schwingungsfrequenzen kommen nicht irgendwo von Außen. Sie werden von den Zellen, den Geweben, den Flüssigkeiten und den Organen selbst
hervorgebracht.
Dr. W. Thompson - Mechanical and Environmental Engeneering of the University of California, schreibt:
„Alle Systeme, die Masse und Elastizität besitzen, sind zur freien Schwingung fähig, die stattfindet in Ermangelung der externen Erregung."

Gelehrte aller Kulturen haben sich diese Tatsache im Rahmen der Medizin und der Spiritualität nutzbar gemacht.

Die Brahmanenpriester in Indien singen bestimmte Klänge und Mantras, die in
bestimmten Bereichen des Körpers schwingen, um diese Bereiche zu reinigen, gesund zu erhalten und ihren geistigen Zustand zu entwickeln.

Tibetische Mönche tun das Gleiche, sowie das auch die gregorianischen Mönche vor 800 Jahren schon getan haben. Vibration beeinflusst alle Dinge.
Wissenschafter in Denver, Colorado führten 1970 ein Experiment an Pflanzen durch. Die Biologen spielten Radiomusik für bestimmte Pflanzen und fanden her-
aus, dass die Pflanzen mit klassischer Musik besser gediehen, als wenn Rock-
musik gespielt wurde. Um die Bedeutung des Einflusses musikalischer Vibration auf Pflanzen noch genauer bestimmen zu können, forschte man weiter:

Eine Gruppe von Pflanzen blieb unbe-
schallt. Einer spielte man ausschließlich Bachs Barockmusik vor. Eine Gruppe bekam nur klassische indische Musik
des Sitaristen Ravi Shankar zu hören.

Die Pflanzen unter dem Einfluss von Bachs Musik wuchsen höher und kräftiger als die Pflanzen ohne Musik. Zusätzlich wuchsen die Pflanzen den Lautsprechern entgegen, genauso wie sie sonst der Sonne entgegenwachsen, manche von ihnen bis zu 35° von der Vertikalen.
Diese Resultate waren nichts, verglichen mit den Pflanzen, die mit klassischer indischer Musik beschallt worden waren.

Sie waren die gesündesten Pflanzen von allen und wandten sich beinahe horizontal der Quelle der Musik zu. Es gibt keinen Zweifel, dass biologische Organismen von bestimmten Vibrationen positiver beeinflusst werden als von anderen.

Obwohl Billionen von möglichen Schwing-
ungen in unserem Universum vorhanden sein könnten, wurden nur 1600 Muster entdeckt. Die Muster sind nicht willkürlich, sondern sind harmonisch organisiert. Alle Schwingungen des gesamten Universums stehen miteinander in Beziehung und verhalten sich einfachen mathematischen Gesetzen entsprechend, Gesetzen, welche die Wissenschaftler seit alters her aufge-
schrieben haben, einschließlich die alten Griechen, die Ägypter und die Inder.

 

 

 


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